FAQ – Antworten auf die häufigsten Fragen

Alles zum Thema Bestellungen

Wo ist das Feigenblatt Magazin erhältlich?
Im deutschen Bahnhofsbuchhandel und in gut sortierten Kiosken. Fachkioske erkennen Sie am Symbol des Blauen Globus; dort können Sie das Feigenblatt auch nachbestellen. Außerdem erhalten Sie das Feigenblatt Magazin bei folgenden Verkaufsstellen oder direkt von uns.
Wie werden die Hefte verschickt? Können meine Nachbarn erkennen, was ich bestellt habe?
Keine Sorge. Wir verschicken alle Bestellungen in einem neutralen, braunen, blickdichten Briefumschlag oder als Päckchen mit einem ebenso neutralen Absender (Woerter Verlag, Jägerndorfer Zeile 17, 12205 Berlin).
Ich habe vor fünf Tagen eine Bestellung aufgegeben, aber noch immer kein Heft erhalten. Wie lange dauert das denn?
Grundsätzlich verschicken wir die Hefte erst, sobald der Rechnungsbetrag bei uns eingegangen ist. Wenn Sie auf unserer Website bestellt haben, haben Sie eine E-Mail mit dem Betrag und den Zahlungsinformationen erhalten.
In der Regel verschicken wir zweimal in der Woche; die Sendungen sollten also innerhalb von einer Woche nach Zahlungseingang bei Ihnen ankommen. Bei einer größeren Bestellung kann es zu Verspätungen kommen, da Päckchen und Pakete länger brauchen als eine normale Briefsendung. Falls es deutlich länger als eine Woche dauert, sollten Sie bei uns nachfragen – die Zuverlässigkeit der Post lässt manchmal zu wünschen übrig.
Oh! Ich habe beim Bestellen einen Fehler gemacht (Adresse falsch angegeben, Ausgabe vertauscht oder Ähnliches). Was nun?
Benachrichtigen Sie uns kurz per Mail an leserservice@feigenblatt-magazin.de unter Angabe der vierstelligen Bestellnummer (Bxxxx). Dann löschen wir diese und Sie können die Bestellung erneut aufgeben.
Ich möchte gerne Ausgaben bestellen, die auf der Bestellseite nicht aufgeführt sind. Wie komme ich an diese Hefte ran?
Leider gar nicht mehr, sie sind vergriffen. Alle Ausgaben, die wir noch vorrätig haben, können Sie auch online bestellen.
Wie sieht das denn das? Die Lieferung ist total beschädigt.
Das tut uns sehr leid, aber anscheinend gehen einige Zusteller mit der Lieferung sehr lieblos um. Beim Versand achten wir darauf, dass die Hefte unbeschädigt zu Ihnen gelangen. Falls eine Bestellung unzumutbar ist, kontaktieren Sie uns bitte kurz per Mail (leserservice@feigenblatt-magazin.de).

Alles zum Thema Abo

Ich möchte ein Feigenblatt-Abonnement abschließen, mich aber nicht binden. Kann ich jederzeit kündigen?
Ein Feigenblatt-Abonnement hat eine Laufzeit von 12 Monaten und enthält vier Ausgaben frei Haus. Sie können Ihr Abonnement jeweils zum Ablauf der Laufzeit kündigen – per E-Mail (leserservice@feigenblatt-magazin.de), Fax (030/393 77 385) oder Brief (Woerter Verlag, Jägerndorfer Zeile 17, 12205 Berlin).
Warum habe ich jetzt die aktuelle Ausgabe erhalten, obwohl das Abonnement erst ab dem nächsten Heft beginnen sollte?
Bei Abschluss eines Abonnements können Sie wählen, ob es mit dem aktuellen Heft oder der nächsten Ausgabe beginnen soll. Achten Sie bitte darauf! Falls Sie das Falsche gewählt haben, kontaktieren Sie uns frühzeitig (leserservice@feigenblatt-magazin.de), so dass wir das noch vor dem Versand korrigieren können.
Ich bin Abonnent, habe aber die letzten beiden Ausgaben nicht erhalten.
Sind Sie vielleicht umgezogen und haben vergessen, uns Ihre neue Anschrift mitzuteilen? Beim Abo-Versand per Postvertriebsstück hilft leider auch ein Nachsendeauftrag nicht weiter. Oder haben Sie vergessen, Ihre letzte Rechnung zu begleichen? Falls der Fehler bei uns liegt, erhalten Sie selbstverständlich die verpassten Ausgaben rückwirkend von uns.

Alles zum Thema Texteinsendungen

Welche Arten von Texten kann ich Ihnen schicken?
In erster Linie suchen wir nach erotischen Kurzgeschichten für kluge Leser sowie nach sinnlichen und sprachmächtigen Gedichten. Wenn Sie wissen möchten, was uns gefällt, schauen Sie sich am besten eine unserer Ausgaben an. Je nach Ausschreibung interessieren wir uns außerdem für Erfahrungsberichte und schlaue Essays. Und bitte: Schicken Sie uns nicht alle Texte, die Sie jemals geschrieben haben, sondern wählen Sie vorher aus.
Und wo steht die Ausschreibung fürs nächste Heft?
Im aktuellen Feigenblatt sowie hier.
Wie lang dürfen die Texte sein?
Texte, die länger als fünf Seiten sind – das entspricht etwa 25.000 Zeichen -, wollen wir den Lesern nicht zumuten. Typisch sind eher Texte bis zu drei Seiten (15.000 Zeichen). Allerdings sind wir auch gerne beim Kürzen behilflich. Wir sind kein Buchverlag – Romane interessieren uns allenfalls als Rezensionsexemplare.
In welcher Form benötigen Sie die Texte?
Am liebsten per Mail an texte@feigenblatt-magazin.de; die gängigen Textformate (DOC, ODT, RTF, PDF, TXT) sind kein Problem. Was per Post ankommt, schicken wir nicht zurück.
Kann ich auf meine sonstigen Veröffentlichungen hinweisen?
Sehr gern. Bei jedem Beitrag stellen wir den Menschen dahinter in einer Kurzbiografie vor, die in zwei, drei Sätzen auch Hinweise auf erschienene Arbeiten, auf eine Website oder auf eine E-Mail-Adresse enthalten kann.
Was brauchen Sie sonst an Informationen?
Wenn wir Ihren Text veröffentlichen, benötigen wir außer der Kurzbiografie Ihre Adresse fürs Belegexemplar. Wenn Sie Ihre Mails nur unregelmäßig abrufen, hilft uns außerdem Ihre Telefonnummer, um Sie gegebenenfalls schnell erreichen zu können.
Sind Sie auch an meinen Illustrationen interessiert?
Eher nein. In der Regel kümmern wir uns selbst um passende Bilder. Auch schönes Layouten können Sie sich sparen.
Wie hoch ist das Honorar?
Als kleiner Verlag können wir keine Honorare zahlen. Ja, das ist ungerecht, aber nicht zu ändern. Aber natürlich bekommen Sie von uns ein Belegexemplar, wenn wir Ihren Text veröffentlicht haben.
Ich habe noch nichts veröffentlicht – darf ich Ihnen trotzdem etwas schicken?
Na sicher.
Mein Text ist bereits woanders erschienen, ist das ein Problem?
Aus unserer Sicht: nein. Natürlich müssen Sie sicher sein, dass Sie die Rechte an dem Text besitzen, den Sie uns anbieten.
Behalte ich die Rechte an meinem Text?
Ja. Wir wollen ihn nur im Feigenblatt veröffentlichen. Dazu zählen auch unveränderte Neuauflagen der Zeitschrift (auch in elektronischer Form), die es vielleicht einmal geben wird.
Erscheint mein Text im Internet?
Nein. Es wird vielleicht einmal elektronische Ausgaben des Feigenblatts geben, aber nicht frei zugänglich und nur als komplettes Magazin.
Ändern Sie etwas an meinem Text?
Wahrscheinlich. Wir sehen uns alle Texte sehr gründlich an und versuchen, sie zu veredeln, weil uns die Qualität des Feigenblatts sehr am Herzen liegt. Natürlich sprechen wir die redigierte Fassung vorher mit Ihnen ab.
Darf ich auch unter Pseudonym veröffentlichen?
Kein Problem. Wir sagen Ihren echten Namen nicht weiter.
Ich habe Ihnen vor drei Wochen einen Text zugeschickt und nie eine Antwort erhalten!
Wir wählen die Texte erst kurz vor Drucklegung endgültig aus und setzen uns erst dann mit Ihnen in Verbindung. Wir versuchen, Sie auch zu benachrichtigen, wenn es mit einer Veröffentlichung nicht geklappt hat, aber ehrlich gesagt fällt das in der Hektik des Redaktionsschlusses manchmal unter den Tisch – nicht sauer sein, bitte.
Warum habt ihr meinen Text nicht genommen?
Mit den Texteinsendungen, die uns erreichen, könnten wir dreimal so viele Ausgaben veröffentlichen. Bei der Auswahl bleiben manchmal auch sehr gute Texte auf der Strecke, was wir sehr schade finden. Was für eine spätere Ausgabe passen könnte, merken wir uns vor – ungefähr ein Drittel der Texte, die wir veröffentlichen, stammt aus unserem Archiv. Andere Texte sind dagegen einfach nicht unser Stil oder sie passen nicht in das, was wir uns unter einem Magazin für Erotisches vorstellen.

Alles zum Thema Bildeinsendungen

Welche Art von Bildern suchen Sie fürs Feigenblatt?
Ästhetische Aktaufnahmen von Frauen, Männern und Paaren, gerne auch Farbfotos. Bitte keine künstlichen Pornoposen, keine extremen Magermodels oder extrem operierte Frauen. Da das Feigenblatt offen am Kiosk verkauft wird, dürfen wir nicht alles zeigen – die inneren Labien und Erektionen sind verboten.
Wie kann ich mich bei Ihnen bewerben?
Am besten schicken Sie uns eine Mail an bilder@feigenblatt-magazin.de mit ein paar Vorschaubildern – insgesamt maximal 10 MB – oder einen Link auf ein Webportfolio.
Wonach wählen Sie die Bilder aus?
In erster Linie müssen uns die Bilder gefallen. Wir versuchen, das jeweilige Schwerpunktthema so gut es geht auch in den Bildern umzusetzen (das aktuelle Thema finden Sie hier).
Ich habe auf meine Bewerbung keine Antwort bekommen – warum?
Entweder haben uns die Bilder nicht überzeugt oder die Bilder passen nicht zu dem, was wir zur Zeit suchen. Eventuell finden Ihre Bilder in einer späteren Ausgabe Platz und wir werden uns dann bei Ihnen melden.
Wie ist normalerweise der Ablauf für eine Zusammenarbeit?
Falls Ihre Bilder in Frage kommen, kontaktieren wir Sie rechtzeitig vor Redaktionsschluss und treffen dann eine gemeinsame Bildauswahl. Die entsprechenden Motive können Sie uns dann per Dropbox oder auf CD zuschicken.
In welchem Format benötigen Sie die Bilder?
Die Fotos sollten bei einer Auflösung von 300 dpi eine A4-Seite füllen können. Am besten schicken Sie sie uns als unkomprimierte JPGs, Tiffs oder PDFs im Farbraum CMYK.
Wie ist ihre Einstellung zur Retusche?
Generell sind wir keine Freunde von zu Tode retuschierten Bildern. Perfekt gebräunte, künstlich schimmernde und völlig porenlose Körper haben keine natürliche Ausstrahlung. Wenn die eine Brust etwas größer ist als die andere oder hier ein Pölsterchen und dort ein Fältchen zu sehen ist, ist das unserer Meinung nach kein Problem. Allerdings sollten die Bilder kontrastreich und vernünftig kalibiert sein – und kleine Pickelchen darf man auch verschwinden lassen.
Beauftragen Sie auch Shootings speziell fürs Feigenblatt?
Normalerweise greifen wir auf vorhandenes Bildmaterial zurück. Ein Auftragsshooting machen wir nur selten und nur mit Fotografen, die wir bereits von einer früheren Zusammenarbeit kennen.
Was für ein Honorar zahlen Sie?
Üblicherweise keines, es sei denn, die Bilder werden eigens fürs Feigenblatt angefertigt. Sie erhalten aber ausreichend Platz für ein Porträt Ihrer Arbeit und natürlich Belegxemplare.
Behalte ich die Rechte? Wo werden die Bilder überall veröffentlicht?
Wir wollen Ihre Bilder nur im Feigenblatt veröffentlichen. Dazu zählen auch unveränderte Neuauflagen der Zeitschrift (auch in elektronischer Form), die es vielleicht einmal geben wird. Das Feigenblatt wird jedoch nicht offen online publiziert. Auf unserer Website kann man in alle Ausgaben hineinblättern, wobei auch einige Ihrer Fotos in stark verkleinerter Form zu sehen sein werden. Wenn Sie das Titelmotiv stellen, taucht Ihr Foto auch bei Pressemitteilungen und bei Onlineshops, die das Feigenblatt verkaufen, auf.

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