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Donnerstag live

Statt dieses Blog zu pflegen und zu streicheln, wie es das verdient, habe ich die letzte Woche (okay, einen kleinen Teil davon) damit verbracht, eine Geschichte zu schreiben. Zum einen, weil ich auch mal wieder ins Feigenblatt will (das letzte Mal ist schon ein Weilchen her – ich hoffe, die Herausgeberin akzeptiert meine Einsendung), aber auch, weil ich nächste Woche auf einer erotischen Lesung in Hannover auftrete und dort nicht nur olle Kamellen lesen möchte.

Große Worte, kleine GitarreIch werde mir die Bühne mit einem Musiker teilen, den ich nicht kenne (von dem ich aber nur das Beste gehört habe) und mit Wiebke Eymess. Wiebke schreibt nicht nur ganz ungewöhnliche sinnliche Geschichten (siehe Feigenblatt 10, „Konterfei“), sondern hat auch noch bemerkenswerte andere Talente. Und wenn das Publikum auch nur halb so nett ist wie beim letzten Mal, wird das ein wunderbarer Abend (jedenfalls für mich).