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6links – Der erotische Wochenrückblick

Intelligenter Vaginalring zur Empfängnisplanung oder -verhütung

Ein Leipziger Start-Up hat mit dem OvulaRing ein Gerät entwickelt, das an Ort und Stelle alle 5 Minuten mit einem Biosensor die Kerntemperatur misst und daraus die fruchtbaren Tage ermittelt. Zum Ablesen muss frau allerdings den Ring herausnehmen, ihn per USB an ein Lesegerät ihrer Wahl (Tablet, Smartphone, PC) anschließen. Klingt kompliziert, aber für alle, die sich schonmal an der Temperaturmethode versucht, aber dann den morgendlichen Messtermin immer verschlafen haben, wäre das vielleicht eine Lösung.

Eletric Eel – das Kondom mit Bonus-Feature

Auch für die Männer gibt es Neuentwicklungen im Bereich Verhütung: Für einen Wettbewerb der Bill & Melinda Gates Foundation, die dazu aufriefen, das Design von Kondomen zu verbessern, tüfteln US-Studenten an einem Kondom, das mit elektrischen Impulsen den Penis stimuliert. Ziel das Wettbewerbs ist, das Kondom für Männer attraktiver zu machen. Derzeit gibt es im Video des Projektblogs noch einen etwas abschreckenden Prototypen aus Filz zu sehen – für die wirkliche Umsetzung sammelt das Entwicklerteam derzeit per Crowdfunding finanzielle Mittel.

Sexting’s Strange Paradox: It’s Just No Fun

Über die sozialen Netzwerke und die eigenen Mailboxen senden und empfangen wir immer mehr anzügliche Texte, Bilder und Videos – dabei wollen die meisten Menschen das gar nicht. „Es ist ein verführerischer Gedanke, dass wir uns mit diesen „einvernehmlichen, aber ungewollten“ Dingen, die wir für sexy halten, von wirklichem Sex abhalten, als wären wir gehemmte Teenager statt Erwachsene, die tatsächlich Sex haben.“ Ein lesenswertes Essay des NY-Magazine.
(via Museum of Sex)

Vulva 3.0

Die Brigitte hat ein Interview mit den Regisseurinnen eines Dokumentarfilms über das weibliche Geschlechtsorgan gesprochen. „In unserem Film geht es um die Darstellung der Vulva in den Medien, wo wir es ja nur mit retuschierten Genitalien zu tun haben. Daraus resultiert eine Selbstwahrnehmung, die Optimierung für nötig hält.“ Vulva 3.0 hatte seine Premiere auf der diesjährigen Berlinale.

Playboy behind the Scenes

7965bb76724933153d9ac7c99faf7fcaLeider ist das Buch schon ausverkauft, aber wir wollten diese schrägen Aufnahmen, die bei Fotohoots für den Playboy entstanden sind, nicht vorenthalten. Ich zitiere aus dem salbungsvollen Vorwort von Hugh Hefner persönlich: „In these compelling images, Patrick has captured the soul of the Playboy shoot and offered a true celebration of, and homage to, the people who make these beautiful things happen. Vividly here is the intimacy, the fun, and the dedication it takes to create the very best in contemporary erotica.“ Für mich sieht das eher ziemlich seelenlos aus.

Mann fährt Kleinwagen, um seinen riesigen Penis zu kompensieren

Männer, ihre Autos und ihr Penis. Es ist kompliziert.

Am 28. Februar 2014 von Anja Braun · Kategorien : Sex nach neun


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Die letzte Erotikbuchhandlung gibt auf

Das erotische KabinettWenn eine Buchhandlung ihre Regale verkauft, ist das ein sehr schlechtes Zeichen. Und genau das macht gerade die Münchner Erotik-Buchhandlung „Literatour und Blütenlust“, mit der wir in den vergangenen Jahren immer sehr gern zusammengearbeitet haben. Für eine Lesung stand ich dort auch mal auf der Bühne.

Das Ende von „Literatur und Blütenlust“ und insbesondere des „Erotischen Kabinetts“ ist um so trauriger, als es nun überhaupt keine Buchhandlung mehr in Deutschland gibt, die sich auf dieses Thema spezialisiert hat. (Falls doch, sage man uns bitte Bescheid!) „Lustwandel“ in Berlin hat ja schon vor Jahren aufgehört. Und bevor ich jetzt noch ganz niedergeschlagen daran denke, dass das Erotik-Buchfestival Erophil auch nur einmal stattgefunden hat und jeder nur noch heimlich E-Books von nicht immer überzeugender literarischer Qualität herunterlädt, zwei tröstende Schlussbemerkungen:

1.) Die Bücher der Erotischen Kabinetts gibt es jetzt um 30 Prozent reduziert. Und das kurz vor Weihnachten!

2.) Jürgen Rapprich und Christa Schmid schließen ihre Rundmail mit „So ganz endgültig verabschieden wollen wir uns aber doch noch nicht. Vielleicht ergibt sich noch das eine oder andere im Bereich der erotischen Literatur, mit dem wir uns dann wieder bei Ihnen melden würden.“

Wir hoffen darauf!


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Liebe machen – im Öffentlich-Rechtlichen!

Der MDR hat zusammen mit dem kleinen Bruder SWR eine fünfteilige Aufklärungsserie zum Buch „Make Love“ produziert – wir hatten den empfehlenswerten Ratgeber in Heft 28 vorgestellt.

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Mit Klick auf das Bild können Sie sich den Trailer anschauen.

Letzte Woche durfte ich bei einer Pressevorführung die erste Folge ansehen und die Frau dahinter, Ann-Marlene Henning, kennenlernen. In der ersten Episode des Mehrteilers geht es um ein junges Paar, das seit 10 Jahren glücklich zusammenlebt, aber kaum noch Sex hat. Zusammen mit der Sexualtherapeutin gehen sie der Ursache auf den Grund und erfahren Neues über die Beziehungsdynamik, aber auch über weibliche und männliche Lustzonen und wie man sie erweckt. Die Sendung ist gut, zeigt echte Menschen und ihre Probleme, ganz ohne Sensationslust und Pseudowitz. Die Theraupeutin ist einfühlsam und angenehm tabulos, ohne Schamgrenzen zu verletzen. Das Wagnis, im Fernsehen offen über Sexualiät zu sprechen, scheint aufzugehen – wenn der Jugendschutz mitspielt.

Aber warum findet erst jetzt ein öffentlich-rechtlicher Sender den Mut, sich diesem wichtigen Thema in angemessener Form anzunehmen? Jahrzehnte nach Oswalt Kolle fand das Thema – bis auf wenige Ausnahmen – nur noch in den Schmuddelformaten der Privaten seinen Platz. Das Produktionsteam der renommierten Dokumentarfilmer Gebrüder Beetz fand dann auch, dass ein filmischer Umgang mit Sexualiät gewöhnungsbedürftig und Neuland war. Neuland? – haben die alle keinen Sex?

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 Es ist traurig, dass das Zeigen und Reden über „ganz normalen“ Sex zu etwas Außergewöhnlichem geworden ist. Besonders für Heranwachsende muss es schwierig sein, die eigenen sexuellen Bedürfnisse vernünftig einzuordnen, wenn Shades of Grey und Swingerclub-Reportagen die scheinbare Realität abbilden. Insofern finde ich das hier schonmal einen guten  Anfang – und gönne dem MDR das eine oder andere Skandälchen, damit die Quoten stimmen.

Start der Serie ist am Sonntag, 3. November umd 22:20 im MDR. Hier sind die Sendetermine und Wiederholungen für alle Episoden.

  • Folge 1: Was ist guter Sex
    Sonntag, 3. November, 22:20, MDRWiederholung am Mittwoch, 6. November um 22 Uhr im SWR.
  • Folge 2: Wie sag‘ ichs meinem Kind?
    Sonntag, 10. November, 22:20, MDR
    Wiederholung am Mittwoch, 13. November um 22:15 Uhr im SWR.
  • Folge 3: Liebe allein oder zu zweit
    Sonntag, 17. November, 22:20, MDR
    Wiederholung am Mittwoch, 20. November um 22 Uhr im SWR.
  • Folge 4: Wenn unten nicht macht, was oben will
    Sonntag, 24. November, 22:20 Uhr, MDR
    Wiederholung am Mittwoch, 27. November um 22 Uhr im SWR.
  • Folge 5: Sex ist Kommunikation
    Sonntag, 1. Dezember, 22:20 Uhr, MDR
    Wiederholung am Mittwoch, 4. Dezember um 22 Uhr im SWR.

Die Dokuserie wird crossmedial begleitet – im Radio und im Web. Das gesamte Programm und Hintergrundinformationen sind ab 3 November abrufbar unter www.make-love.de.

Am 30. Oktober 2013 von Anja Braun · Kategorien : Kulturtipps


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Bauarbeiten

Der geplante Relaunch der Feigenblatt-Website war schon sowas wie ein Insider-Witz bei uns, weil wir ihn seit mindestens zwei Jahren immer mal wieder anpacken, liegen lassen und nach ein paar Monaten von vorne anfangen, weil wir alles vergessen haben und nur wieder eine halbgare Projektruine mehr herumliegt.

Jetzt haben wir zumindest mal Tatsachen geschaffen: Die neue Feigenblatt-Website ist, so unglaublich es klingt, tatsächlich online. Allerdings stehen noch einige Reparaturarbeiten und Tests aus. Also nicht wundern, wenn es stellenweise noch ein bisschen rumpelt und knirscht (aktuell dürfte zum Beispiel die Online-Bestellung noch nicht funktionieren – doch, Printexemplare kann man wieder bestellen, die ePaper müssen wir noch testen) – wir arbeiten zügig daran.


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Amazon: Sex verkaufen, aber nicht darüber reden

In seinen Kindle-Charts listet Amazon die meistverkauften E-Book-Titel. Alle? Nein, nicht mehr alle. Gestern flogen offenbar alle Erotik-Titel aus der Liste. Wer sich für Schmutz und Schund interessiert, kann sich nach wie vor in den Erotik-Charts darüber informieren. Dabei geht es nicht um ein Nischenphänomen: aktuell befänden sich drei Erotiktitel von Großverlagen wie Heyne unter den Top Ten; ein vierter („Fesselnde Liebe“) ist dort immer noch gelistet. Die Print-Charts sind derzeit noch ungesäubert.

Zugegeben: Das ist keine Heuchelei von Weltbild-Dimensionen. Aber es zeigt doch eine sehr unerfreuliche Entwicklung, zumal die aus der Liste gestrichenen Bücher allesamt vollkommen harmlos aufgemacht sind und in jedem Buchladen ausliegen – anders als der teilweise hanebüchene Schrott auf den hinteren Erotik-Verkaufsrängen. Schlimmer noch: Laut dem oben verlinkten Beitrag von lesen.net ist eine solche Manipulation gängige Praxis bei den Anbietern. Die Leser von „Alle müssen sterben“, „Mordwoche“ oder „Benutzt“ müssen eben vor Erotika beschützt werden.

amazon-erotik


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Fotografin Tamara Amhoff-Windeler verstorben

Wie wir eben erfahren haben, ist gestern Tamara Amhoff-Windeler gestorben. Einige von Ihnen kennen vielleicht ihre Bilder aus Feigenblatt 13 „Zu dritt“, die eine intime Sinnlichkeit ausstrahlen.
Wir haben Frau Amhoff-Windeler nie persönlich getroffen, standen aber über die Jahre in sporadischem Kontakt mit ihr. In ihrem Leben scheint es einige größere Brüche gegeben zu haben – um so friedlicher war dagegen ihr Ende: Sie schlief ein und wachte nicht mehr auf. Auf ihrer Website www.tawantgarde.com können Sie sich ein Bild von ihren vielseitigen Aktivitäten machen. Das haben wir 2008 über sie geschrieben:

45„Verspielt und minimalistisch, ohne Dekor, schwarzweiß, mit Humor und Sensibilität“, so beschreibt Tamara Amhoff-Windeler ihre Aktfotografie. Die Bilder feiern das Schöne am Menschen, seine Ausstrahlung; sie bewegen sich zwischen Idealisierung und Individualität, für die Amhoff-Windeler den Modellen breiten Raum gibt. Für die technische Umsetzung greift sie am liebsten auf eine Nikon F90X zurück und bevorzugt ganz klassisch grobkörniges Barytpapier; eine digitale Nachbearbeitung gibt es nicht.
Tamara Amhoff-Windeler kam ursprünglich als Modell zur Fotografie. Während ihres Psychologiestudiums posierte sie unter anderem für Arlette Beressi, Cerruti und Vera Mont. Nach ihrem Studium wechselte sie auf die andere Seite der Linse, lernte People- und Modefotografie und machte sich damit selbständig. Nebenher ließ sie sich zur Visagistin und zur Farb- und Stilberaterin ausbilden. Nach einem Autounfall und einer längeren Unterbrechung in ihrem fotografischen Schaffen wandte sie sich der Aktfotografie zu. Ihre Frauen-, Männer- und Paar-Akte waren in zahlreichen Ausstellungen und Kalendern sowie in den Büchern „Von Frau zu Frau“ (2001), „two by two“ (2003) und „Man“ (2006) zu sehen. Zuletzt investierte sie den Großteil ihrer kreativen Energien in die Strandmodelinie „T.AW [AVANTGARDE]“.
Die folgenden Bilder stammen aus ihrem Bildband „Two by Two“; mit ihrem bildhaften Sujet wollte Sie die spielerische, unbefangene, porblemlose und liebenswert Seite des „Wir“ zeigen. „Es ist ein Miteinander, nicht ein Gegeneinander. Das eine zum anderen im Gegensatz möchte ich ausschließen. Auch das lachende und weinende in einer Beziehung hat seine bildhafte Berechtigung.“


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Salonabend "Herz & Sex" in Berlin

Silke Maschinger und Enne E. Peter.Ich unterbreche unsere „kurze“ Kreativpause mit einen Veranstaltungstipp für alle Berliner: Am nächsten Donnerstag (20.6.) wird Connection-Herausgeber Wolf Schneider zu Gast bei unseren Freunden vom Erotischen Salon sein. Die Veranstalter Silke Maschinger und Enno E. Peter werden mit ihm darüber disktutieren, wieviel Herz guter Sex braucht. Ich zitiere aus der Ankündigung:

Heutzutage kann man problemlos im Internet Kontakte für unverbindlichen Sex suchen, was uns als Casual Dating, also bequemer Sex ohne Verpflichtung, angeboten wird. Wird Sex dadurch verharmlost und zum belanglosen Nebenbei ? Oder stellt es gar eine neue Freiheit für moderne aufgeschlossene Menschen dar?
Geht das überhaupt: Einfach nur so mal Sex haben? Die Lösung ist sicher weder das eine noch das andere, aber was ist es dann? Welcher Weg könnte ein sinnvoller sein?
Sind Gefühle beim Sex gar eines der letzten großen Gefühle? Was macht Sex mit den Menschen, die miteinander schlafen? Und welche Auswirkungen hat die Verfügbarkeit auf Beziehungen oder gar die Gesellschaft? Sind wir wirklich befreit? Geht Sex ohne Herz/Gefühl überhaupt?

Im Anschluss an das Gespräch gibt es noch sinnliche eine Tango-Darbietung. Klingt nach einem interessanten Abend!

Datum: Donnerstag, 20. Juni 2013, Beginn: 20 Uhr
Ort: LoveBase, Bamberger Straße 49, 10779 Berlin-Schöneberg
Eintritt: 15 Euro (AK), 12 Euro Vorkasse

Über die Veranstalter-Webseite kann man Karten per Paypal vorbestellen.


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Wir hören (erstmal) auf

Liebe Freunde, liebe Leser und Abonnenten,

das neue Jahr beginnt mit einer schlechten Nachricht: Wir werden in absehbarer Zeit kein neues Feigenblatt herausgeben – jedenfalls nicht in der gewohnten Form. Das bedeutet, dass die geplante Märzausgabe zum Thema „Scham“ nicht erscheinen wird.

Als wir – mein Mann und ich – das Feigenblatt 2005 gegründet haben, hatten wir viel Zeit, Idealismus und überschüssige Energie. Mit der Geburt unserer Zwillinge gibt es nun zwei neue „Projekte“, die unsere volle Aufmerksamkeit verlangen. Eigentlich hatten wir geplant, nach unserer Babypause 2012 mit nur zwei Ausgaben mit der Märzausgabe wieder zum gewohnten Erscheinungsrhythmus zurückzukehren. Aber mehr und mehr ist uns klar geworden, dass wir eine Entscheidung treffen müssen, und zwar eine äußerst schmerzhafte.

Das Feigenblatt zu machen ist nicht irgendein Job. Die Arbeit daran war für uns immer eine Herzensangelegenheit. Viel Geld sprang dabei nie heraus, aber wir kamen auch so gut über die Runden. Die Woche vor dem Redaktionsschluss Tag und Nacht durchzuarbeiten, war kein Problem, da man hinterher Zeit zum Regenieren hatte. Wie wir aber bei den letzten beiden Ausgaben gemerkt haben, ist so eine Heftproduktion mit kleinen Kindern nur möglich, wenn man über deren Bedürfnisse hinweggeht – und das wollen wir beide nicht.

Die beiden sind allerdings nicht der einzige Grund, mit dem Feigenblatt vorerst aufzuhören. Sollten wir eines Tages wieder weitermachen, müssen wir einen Weg finden, Aufwand und Ertrag in ein besseres Verhältnis zu setzen. Und natürlich brauchen wir auch wieder die Neugier und den Enthusiasmus, um die Zeitschrift in der von Ihnen gewohnten Qualität machen zu können.

Dennoch ist die Entscheidung für uns bitter, da wir viel Zeit und Arbeit investiert haben, um so weit zu kommen. Wir wissen noch nicht, wie sich die Dinge entwickeln. Vielleicht machen wir in Zukunft ein Feigenblatt in digitaler Form, in unregelmäßigen Abständen. Auch ein fertiges Buchkonzept liegt neben vielen halbgaren Ideen in unserer Schublade. Jetzt brauchen wir erst einmal Zeit für uns ohne den Druck, jedes Vierteljahr etwas Außergewöhnliches produzieren zu müssen.

Die Website wird online bleiben und vielleicht eines Tages wieder Platz für aktuelle Gedanken und Nachrichten über Erotik und Sinnlichkeit sein. Auch der Online-Shop bleibt im Netz; wir wollen dort demnächst die Feigenblätter zusätzlich in elektronischer Form anbieten, die lieferbaren wie die vergriffenen.

Für die Abonnenten: wir werden im Lauf des Monats Kontakt zu Ihnen aufnehmen, um zu klären, was mit den verbleibenden Ansprüchen aus Ihren bezahlten Abonnements geschieht.

Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Menschen, die am Feigenblatt mitgewirkt oder durch Kauf oder Anzeigenschaltung darin investiert haben, noch einmal herzlich bedanken für sieben Jahre Vertrauen und Unterstützung.

Herzliche Grüße
Anja Braun