Echte Kurven, Teil Drei

Tja, Zeiten ändern sich – Schönheitsideal anno 1922.

via: Echte Männer stehen auf Kurven, nicht auf Knochen

Kommentare

4 Antworten zu „Echte Kurven, Teil Drei“

  1. ralf wünsche

    eine venus muss schön kurvig und mit formen sein an hüfte,
    titten und po – ansonsten ist sie keine sinnliche frau ob angezogen oder nackt.

    spindeldürr und magerdünn ist weder sinnlich noch schön sondern krank.

    im bett muss alles schon formen und kurven haben , ansonsten kommt keine lust auf und kein steher !

  2. Was wäre eigentlich die Reichsmark von damals heute wert? Wahrscheinlich genauso wenig, wie das heutige Schönheitsideal. Zum Glück gibt es ja mehr und mehr Menschen die umdenken und das Mittelmaß ins Zentrum des Menschen rücken. War das nicht auch so in der Renaissance/Humanismus?

    Grüße

  3. daniel

    Nunja, echte kurven sind schon geil. schön ausgeprägte titten und ein geiler runder popo, da stimme ich „ralf“ total zu 🙂

  4. Ralf Wünsche

    Schön das man(n) doch Zustimmung erhält! Wer heute durch Deutschland läuft oder geht sieht allmählich nur noch
    Magersüchtig ( da hier ein Schönheitsideal vermittelt was eben
    die meisten Menschen achon durch Gene nicht erfüllen können )!

    Im Barock war eine füllige Frau die Frau , so das im schönen
    Sommerkleid als auch in purer Nackheit eine wahre Schönheit
    zu Tage / Nacht trat. So ging es schnurstracks in das Bett !