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Themenwechsel

Ups, da haben wir uns wohl verplant: Das fürs kommende Heft angekündigte Thema „Oh Gott“ sollte eigentlich erst später kommen (vielleicht im Winter, rechtzeitig zu Weihnachten …). Nachdem wir mit Tantra spirituelle Höhen erklommen haben, wollten wir in der Ausgabe darauf aus Proporzgründen um so tiefer in die Abgründe schauen. Liebe Autoren, seien Sie uns nicht böse – falls Sie schon etwas geschrieben haben, können Sie es uns natürlich trotzdem schicken, aufgeschoben ist ja schließlich nicht aufgehoben.

Hier also der richtige Ausschreibungstext für Feigenblatt 25 – „Es klappt nicht“ (erscheint im Herbst)

Die Peinlichkeit ist der Nachbar des Erhabenen – und was kann nicht alles schiefgehen, wenn zwei aneinander Lust finden wollen: von gescheiterten Anmachen über verkorkste Verführungsmanöver bis hin zu Debakeln beim One-Night-Stand. Im schönsten Moment lässt er es an Standfestigkeit vermissen oder sie bleibt auf dem Trockenen, und wenn alles andere gut geht, macht vielleicht eine Störung von außen all die Leidenschaft und Romantik zunichte. Wie lässt sich die Situation noch retten – und was hilft, wenn ernste seelische oder medizinische Probleme einem erfüllten Liebesleben im Weg stehen?
Das nächste Feigenblatt zum Thema „Es klappt nicht“ erscheint Mitte September, bis 10. August erwarten wir Ihre Beiträge dazu.


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Die Abo-Exemplare kommen bald

… hoffen wir zumindest. Vermutlich ist die Post in Bummelstreik gegangen – unser Versanddienstleister hat versprochen, dort mal nachzuhaken. Jedenfalls ist Ihr Exemplar schon seit ein paar Tagen auf dem Weg, und wenn alles gut geht, dürfte es irgendwann glücklich auch in Ihrem Briefkasten ankommen.


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Mängelexemplare

Feigenblatt-Freunde aufgepasst! Wer sein eigenes Heft-Archiv um vergriffene Ausgaben des Feigenblatt-Magazins erweitern möchte, sollte schnell zugreifen: Die begehrten Hefte 15 (Erotische Moden) und 19 (Ich liebe mich) sind leicht angestoßen und deshalb für läppische 2,50 Euro erhältlich – aber nur solange der Vorrat reicht.

Feigenblatt 15 - Erotische Moden Feigenblatt 19 - Ich liebe mich


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Feigenblatt 23 "Kennenlernen"

Feigenblatt 23 Kennenlernen Nervenflattern, Herzklopfen, Verzweiflung, Euphorie: Die Suche nach einem Partner ist das letzte große Abenteuer. Unabhängig davon, ob es für ein paar leidenschaftliche Stunden oder für den Rest des Lebens sein soll: Wie stellt man es am besten an mit dem Kennenlernen?
Worauf man sich in einer Single-Börse gefasst machen muss, davon berichtet Anne Kelmann. Für die Eroberung seiner Herzensdame legt sich Henning einen ausgefeilten Schlachtplan zurecht, von dem Männer staunend lernen können. Wenn es Ihnen mehr ums Körperliche als ums Seelische geht, können Sie von Christoph Huebners Tipps für das Verhalten in Sexkontakt-Portalen profitieren. Silke Maschinger hat sich die Lehren von Pick-up-Artists angeschaut – Männer, die anderen beibringen, wie man Frauen abschleppt. Was es mit den sagenumwobenen Lock-Pheromonen auf sich hat, erklärt Jennifer Wellen.
Als unglücklicher Single sollten Sie auf keinen Fall Michael Borks Erzählung „Lippenstift am Mond“ lesen, die das Liebesglück in strahlendsten Farben beschwört – da empfehlen wir eher die Beiträge von Theresa Lachner und Gulaim Ahangri, die von Freiheiten und Unverbindlichkeiten des Solodaseins handeln. Sandra Niermeyer und Asteria erzählen von hinreißenden oder eher missratenen ersten Malen, Marc Hieronimus liest in einer doppeldeutigen Chiffreanzeige, und Sid lässt die Etappen einer Beziehung von Kennenlernen bis Abschiednehmen Revue passieren.
Frühlingshaft zarte und intime Bilder hat das Fotografenkollektiv NuJolie beigetragen – Sie sehen es schon an der Titelseite. Männer zum Träumen zeigen Black&White. Matthias Matting und Klaus Mellenthin waren beim Nackten Tango dabei. Nach langen Verhandlungen konnten wir außerdem die Herren R.M. Rilke und E.L. Kirchner zur Mitarbeit am Feigenblatt bewegen.
Und warum verlangen wir neuerdings 6 Euro statt 5? Weil wir so geldgierig sind? Nein, weil wir das Heft in einem Anflug von Selbstausbeutung nochmal 16 Seiten dicker gemacht haben. Und damit haben wir zum Beispiel Platz für einen umfangreichen Veranstaltungskalender, für Leserbriefe (die müssen übrigens Sie schreiben) und für eine Beratungsseite, auf der die Paarberater Klaus Fieseler und Karin Hentschel Leserfragen um Liebe, Lust und Unlust beantworten. Alleine die Cartoons von Zep auf der letzten Seite, die wir regelmäßig bringen wollen, sind die sechs Euro wert. Gehen Sie also besser sofort zum Zeitschriftenhändler Ihres Vertrauens oder zu einem der Feigenblatt-Fachgeschäfte oder bestellen, ach was, abonnieren Sie das Feigenblatt direkt bei uns!

Übrigens: Auf dieser Seite gibts noch mehr erotische Fotografie von NuJolie.


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Feigenblatt 22 "Fetisch"

Feigenblatt 22Fetisch, das ist aufregende Mode aus Latex- und Ledersachen. Fetisch ist aber auch, wenn jemand auf Gummistiefel oder kratzige Pullis steht und der Partner diese Leidenschaft nicht unbedingt teilt. In Feigenblatt 22 nehmen wir diesen facettenreichen Begriff von allen Seiten unter die Lupe.
Nackte Körper sind schön, aber manchmal werden sie durch die Verpackung noch aufregender: Von nostalgischen 50er-Jahre-Dessous bis zum Ganzkörper-Latexanzug zeigen wir sinnliche Fetischmode-Inszenierungen, und die Fotografen Zwerchwerk und Justin Monroe nehmen Sie mit auf eine Reise in traumartige Lustwelten.
Die weniger glamouröse Seite des Fetischismus beleuchten die Anfragen an eine Männerberatungsstelle. Viktoria N. hinterfragt die Beziehung zwischen Fetisch- und SM-Szene, und Lady Sandrine kümmert sich um die sonderbareren Formen der Sexualität. Was Taxis, Filzstifte, Brillen, Änderungsschneidereien und Zimt mit Lust zu tun haben, wie Kurt Tucholsky auf Egon Schiele trifft, welche Bücher es zu lesen und welche Neuheiten es zu kaufen gibt, das erfahren Sie letztmals zum Preis von 5 Euro.
Letztmals? Ab der nächsten Nummer gönnen wir uns eine kleine Preiserhöhung. Ich verrate es ja nur ungern, aber wenn Sie bis 14. Februar abonnieren, gilt noch der alte Preis – und das, obwohl wir trotzdem unsere Aboprämie dazulegen.
Und sollten Sie auch zu den Leuten gehören, die erst in letzter Minute Geschenke besorgen: Bis Dienstag bei uns bestellte Geschenkabos kommen (wenn die Post mitspielt) noch rechtzeitig zum Fest der Liebe an.


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Unser Baby ist da!

Sie wundern sich, warum es hier in der letzten Zeit so still war? Wir haben was Neues! Den ganzen September und Oktober haben wir Filme recherchiert, bestellt, ausgeliehen und gesichtet, damit unser Baby pünktlich zum Berlin PornFilmFestival das Licht der Welt erblickt – unser Sonderheft Die 60 besten Sexfilme für Anspruchsvolle.

Sonderheft  Die 60 besten Sexfilme für AnspruchsvolleWarum wir uns das angetan haben? Weil wir die Nase voll hatten von stumpfem Gerammel. Weil auch Frauen auf gefilmten Sex stehen – aber nicht auf Nullachtfuffzehn-Pornos. Darum haben wir uns auf die Suche gemacht, nach Filmen um, mit und über Sex, aus neuen, ungewöhnlichen Perspektiven, die nicht nach Schema F ablaufen, sondern versuchen, der Vielfalt sexueller Leidenschaften gerecht werden. In vier Kategorien (Porno, Klassiker, Erotisches Kino und Lehrfilme) haben wir sechzig Filme zusammengestellt, die Gehirn, Herz oder auch die niederen Regionen ansprechen. Zu jedem haben wir eine Kurzvorstellung geschrieben. Und um ungeübten Schweinkramkonsumenten die Wahl erleichtern, hat unser Grafiker wunderbare Icons gezeichnet, mit denen die Filme klassifiziert sind.

Das Sonderheft gibt es ab sofort gratis in vielen Frauen- und paarfreundlichen Erotikshops oder gegen Altersnachweis und eine kleine Schutzgebühr direkt bei uns.


Schutzgebühr

 

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Feigenblatt 21 "Zwischen den Ufern"

Feigenblatt 21 Frauen sehen weiblich aus und stehen auf Männer, Männer haben Muskeln und eine tiefe Stimme und sind hinter Frauen her – so kennen wir es von klein auf. Aber so einfach ist es nicht immer: Homo- und Bisexuelle passen nicht in dieses Raster, Transvestiten spielen damit, Transsexuelle leben im falschen Körper und Intersexuelle haben von Geburt an kein eindeutiges Geschlecht. Und haben nicht auch Frauen männliche Züge und Männer weibliche? Und was soll das überhaupt heißen, männlich oder weiblich?
Das Feigenblatt, das Fachmagazin für fortgeschrittene Heterosexuelle, hat den Vorhang gelüpft und einen Blick auf das rätselhafte Reich zwischen den Geschlechtern geworfen. Außer reichlich Stoff zum Nachdenken bringt die neue Ausgabe natürlich auch wieder schöne Bilder und Geschichten: unschuldige Knabenspiele, Ladies‘ Night in der Kellerbar, erste Erfahrungen mit der Liebe zwischen Frauen, klassische Männerakte und vieles mehr. Außerdem können Sie uns bei Werkstattbesuchen begleiten und einen Blick in einige Manufakturen für Sexspielzeuge werfen.
Da wir nach unserer Jubiläumsausgabe viele positive Rückmeldungen bekommen haben, haben wir das Format mit mehr Seiten (84) und Klebebindung beibehalten. Blättern Sie doch mal rein! Feigenblatt 21 „Zwischen den Ufern“ ist ab Donnerstag im Handel – bei uns können Sie sie auch heute schon bestellen oder abonnieren.


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Wir sind umgezogen!

Tadaa! Da seit heute die Telefonleitungen umgeschaltet und das Internet angeschaltet wurde, ist es jetzt offiziell: Wir haben ein neues, größeres und schöneres Büro am Roseneck, ganz in der Nähe vom Grunewald. Unsere neue Adresse:

Teplitzer Straße 28-30, 14193 Berlin.
Google Maps
Die Telefonnummern bleiben gleich.

Noch sind wir am einräumen, verkabeln und putzen – aber sobald hier alles vorzeigbar ist, gibts die große Eröffnungssause. Separate Einladungen werden noch verschickt.

Und jetzt darf der Frühling wirklich kommen!


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Telefon wegen Umzug abgestellt

Keine Angst, es gibt uns noch. Aber da wir nächste Woche umziehen und dann auch im neuen Büro die Telefonleitung aktiviert werden, hat Versatel heute schonmal vorsorglich unsere Nummer stillgelegt.

Wir probieren, dieses Missverständnis zu klären und die Nummer wieder freischalten zu lassen – solange sind wir unter 0174 / 331 4556 zu erreichen ….


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Feigenblatt 19 "Ich liebe mich"

Feigenblatt 19Selbstbefriedigung ist irgendwie peinlich, sehr privat und ein bisschen eklig wunderbar entspannend. Aber woher kommt nur der schlechte Ruf der häufigsten Form von Sex?
In Feigenblatt 19 „Ich liebe mich“ wollten wir von Experten wie Maggie Tapert und Didi Liebold wissen, wie man mit bewusster Eigenliebe sein sexuelles Potenzial steigern kann und wie sich das mit einer Partnerschaft verträgt. Und weil wir so neugierig sind, haben wir tausend Leute nach ihrer intimsten Liebschaft mit sich selbst befragt – und überraschende Antworten bekommen.
Von aufmerksamer Selbsterforschung über schrille Inszenierungen bis hin zu wüsten Fantasieorgien handeln die Geschichten und Bildserien. Als Fotografen konnten wir Will Santillo und Felix Drobek gewinnen – dessen Fotoshooting haben sie vielleicht im November im Fernsehen angeschaut. Und damit auch noch Rezensionen, Produktneuheiten, Kleinanzeigen, schamlose Gemälde und lyrische Unkeuschheiten ins Heft passen, haben wir es acht Seiten dicker gemacht als bisher. Kosten tut es trotzdem nur 5 Euro, hier geht’s zur Bestellseite.