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Gute Vorsätze

Hat Ihr Jahr auch mit so vielen superguten Vorsätzen angefangen wie meins? Viel mehr bloggen, viel mehr kluge Gedanken und eh klar, nur noch Gemüse. Nur eins muss echt weniger werden: der Pornokonsum. Was, jemand von Ihnen hat das Sonderheft noch nicht?

Meine persönliche Top 3 gibts übrigens in der aktuellen Myself – wo ich drin bin, ist selbstverständlich Frau Bradshaw auf dem Cover.



(Call me Seite-194-Girl. In Echt ist das Heft übrigens auch nicht spiegelverkehrt und noch bis 11. Januar im Zeitschriftenhandel erhältlich).

Wer sich schon vor ungefähr einem Jahr dachte, dass unten ohne Ubahnfahren eigentlich eine echt gute Idee ist, sollte sich kommenden Sonntag in Hamburg einfinden. Dort findet der erste No Pants Subway Ride 2011 statt.

Ebenfalls gute Nachrichten gibt es in der Causa Constance McMillen, über die ich letzten April gebloggt habe.

Weil die inzwischen 18jährige angekündigt hatte, zum Abschlussball ihrer High School im Frack zu erscheinen und ihr Girlfriend als Prom Date mitzubringen, war dieser kurzerhand abgesagt worden. Der Fall erregte internationales Aufsehen, in einem Rechtsstreit wurden McMillen inzwischen 35.000 US-Dollar zugesprochen, sie ist Glamour Woman of The Year und die Schule gelobt Besserung.

Außerdem wissen wir jetzt, wie Überraschungssex geht, und was eine Honigfalle ist. Danke, Julian Assange.

Nur eins ist mir 2010 zugegebenermaßen nicht passiert: das von der Cosmo groß proklamierte Postkoitaltwittern. Kommt bestimmt alles noch.

Vielleicht der beste Vorsatz von allen: In jedem Schwanz etwas ganz besonderes sehen (Feigenblatt-Facebookfans kennens eh schon. Wie jetzt, Sie sind noch kein Fan?)

Ob mit guten Vorsätzen oder ohne: ein wunderschön versautes tolerantes entspanntes und lustiges neues Jahr!

via: nerdcore, glamour und zeit im blog


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mehr Liebe ist der Schlüssel

…und jede Menge Flashmobs in letzter Zeit bestätigen das. Ob´s an der Vorweihnachtszeit liegt? An der Wirtschaftskrise? Total egal, ich finds pipifein und empfehle das nun folgende Video als mentale Tasse Wichtelpunsch:

Und wer, wie ich, neulich Samstags den ganzen Tag Uni hatte, anstatt für den Weltfrieden zu schmusen, darf dennoch auf bessere Zeiten hoffen: In Berlin wird zwar nicht so viel rumgeknutscht wie in Wien, aber immerhin für den Nudismus plädiert: Beim No Pants Subway Ride (die Idee stammt, wie alle guten Ideen, aus New York) gilt es, wie der Name verspricht, hosenlos Ubahn zu fahren.

Freiheit für bleiche Waden und Oberschenkel mit Orangenhaut! Die gute Unterwäsche ist viel zu schade um sie einfach nur drunter zu ziehen! Warum jetzt genau? Fragen Sie nicht so blöd. Tun Sie´s einfach.

via: Spreeblick und schmusen für den Weltfrieden