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Autoerotische Eichhörnchenfellatio

Pünktlich zum Wochenende: Valide Informationen, die Ihnen das „Oh-wie-süüüüüüüüüüüüüüüß“-Quietschen bei folgendem Anblick fürs erste verleiden dürfte.

Wenn wir schon grade beim Thema Nüsse sind: Die Länge von Eichhörnchenhoden beträgt durchschnittlich zwanzig Prozent ihrer Gesamtkörperlänge (selbstverständlich ohne Puschelschwanz) – der dazugehörige Eichhörnchenpenis ist etwa doppelt so lang. Womit dann auch bewiesen wäre, dass dieses Bild wahrscheinlich kein Fake ist.

Discover Magazine erklärt uns hier außerdem, wie und warum es sich Eichhörnchen selbst besorgen.

“An oral masturbation was recorded when a male sat with head lowered and an erect penis in his mouth, being stimulated with both mouth (fellatio) and forepaws (masturbation), while the lower torso moved forward and backwards in thrusting motions, finally culminating in an apparent ejaculation, after which the male appeared to consume the ejaculate.”

Yum Yum. Natürlich machen Eichhörnchen das nicht einfach zum Spaß (oder wie Hunde: weil sie es eben können), sondern um sich vor Geschlechtskrankheiten zu schützen. Das jedenfalls hat Eichhörnchenforscherin Jane Waterman bei der Wildeichhörnchenbeobachtung in Namibia festgestellt. Die meisten Männchen masturbieren nämlich direkt nach dem eigentlichen Geschlechtsakt, um ihren Wildeichhörnchenpenis vor Eichhörnchengeschlechtskrankheiten zu schützen.
Schlaue Viecher. Jetzt wird auch Frau Bradshaws Tussireaktion verständlich, vermutlich wusste sie einfach schon von den verdorbenen Praktiken in der Eichhörnchenwelt.

…they´re just rats with cuter outfits.

via: Nerdcore